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Der Bicibus ist ein Schulbus aus Fahrradfahrenden. Die Aktion ermöglicht, dass durch abwechselnde Elternbegleitung junge Kinder regelmäßig sicher mit dem Fahrrad zur Schule fahren können und setzt zudem ein Zeichen für kindgerechte Fahrradinfrastruktur.
Wer: Eltern und Interessensgruppen
Zeit: Mehr als ein Tag
Der Bildungsservice ist eine Sammlung von Unterrichtsideen, Arbeitsblättern und weiterem Bildungsmaterial für verschiedene Altersgruppen und Schulformen.
Wer: Lehrkräfte und andere Pädagog*innen
Zeit: Weniger als ein Tag
Crowdfunding kann eine Starthilfe darstellen. Dabei geht es nicht nur um das Geld, sondern auch, um Aufmerksamkeit für das Thema und darum eine Community aufzubauen, die das Anliegen unterstützt.
Wer: alle
Zeit: mehr als eine Woche
Wie sieht er aus, der gute Weg zur Haltestelle? In dem Artikel befindet sich eine detaillierte Beschreibung.
Wer: Kommunen und Interessensgruppen
Ganz dem Motto entsprechend „Do It Yourself“ können mit der Unterstützung von »DIY: Verkehrswende selber machen« kreativen Lösungen und Ideen in Form von Mobilitätsprojekten eigenständig umgesetzt werden.
Wer: junge Erwachsene an Hoch- und Berufsschulen
Fünf Schritte, die dabei unterstützen,eine Einbahnstraße für den Radverkehr zu öffnen.
Wer: Junge Erwachsene, Interessensgruppen, Bildungseinrichtungen, Kommunen
Zeit: Mehr als eine Woche
Im Rahmen von Elternabenden kann auf die individuellen Bedenken und Ängste von Elterneingegangen werden und gemeinsam können Lösungsansätze erörtert werden. Genau hier setzt die VCD Mobifibel an und gibt Eltern und Lehrer*innen praktische Tipps zur Stärkung der Kinder an die Hand.
Wer: Pädagog*innen & Eltern von Kita- und Grundschulkindern
Zeit: Weniger als ein Tag
Um Anreize zu schaffen mit Fahrrad & Roller zur Schule zu kommen und um Diebstahl vorzubeugen braucht es geeignete Abstellanlagen. Wie das gehen kann zeigt die folgende How To Anleitung.
Wer: Schulen und Eltern
Zeit: Mehr als ein Monat
Kommunen, kommunale Unternehmen, Schulen und Hochschulen sind berechtigt, finanzielle Unterstützung über die Nationale Klimaschutzinitiative zu beantragen.
Wer: Kommunen, kommunale Unternehmen, Schulen und Hochschulen
Was ist in Ihrer Kommune gut oder schlecht auf dem Weg zur Haltestelle? Wo liegen die Schwächen, Mängel und Potentiale der Infrastruktur? Das kann mit einem Fußverkehrscheck herausgefunden werden.
Wer: Interessengruppen
Zeit: Mehr als ein Tag
Eltern-Demonstrationen und Schulfeste sind tolle wirksame Methoden, um Anliegen Reichweite zu verleihen. Wir haben ein paar Tipps zusammengestellt.
Wer: alle
Zeit: ein Tag
Autos, die auf Rad- oder Gehwegen parken, sind nicht nur ärgerlich, sie behindern Fußgänger*innen, insbesondere Kinder, in ihrer alltäglichen Mobilität. Müssen sie auf die Straße ausweichen oder ist ihre Sicht beschränkt, stellt das eine erhebliche Gefährdung dar. Mit den »gelben Karten« machen Sie Autofahrer*innen ganz ohne Häme darauf aufmerksam, dass die Sicherheit der vulnerabelsten Verkehrsteilnehmer*innen an erster Stelle steht.
Wer: Pädagog*inen und Eltern von Grundschul- und Kindergartenkindern
Zeit: Weniger als ein Tag
Im Rahmen der Kidical Mass demonstrieren jährlich weltweit Kinder, Familien und Fahrradaktivist*innen mit bunten Fahrraddemos dafür, dass sich alle Kinder und Jugendlichen sicher und selbständig mit dem Fahrrad bewegen können. Steht im Frühjahr oder Herbst wieder eine Kidical Mass an, kann dies ein geeigneter Ort sein, an dem Eltern ihre Wünsche für die Schulwegs-Sicherheit kommunizieren können.
Wer: Familien, Kinder und Erwachsene jeden Alters
Zeit: Mehr als ein Tag
Teilnehmen, gefahrene Radkilometer online sammeln und tolle Preise gewinnen.
Wer: Jugendgruppen, Familien und Schulklassen im Alter von 10 bis 18 Jahren
Zeit: Jährlich von Anfang März bis Ende August
Die Fahrradfreundliche Schule – Wie sieht sie aus, wie kommen wir dorthin?
Wer: Bildungseinrichtungen
Ist eine Grundvoraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe. Wie muss sie gestaltet sein, damit alle Menschen gleichermaßen selbstbestimmt und klimafreundlich mobil sein können? Das Factsheet gibt Antworten.
Wer: Interessensgruppen und Kommunen
Schulfeste, Aktionswochen und Mobilitätstage sind gute Möglichkeiten um auf die Risiken von Elterntaxis aufmerksam zu machen und um Spenden für das nächste schulische Mobilitätsprojekt zu sammeln.
Wer: Bildungseinrichtungen
Zeit: Zwischen einem Tag und einer Woche
Kommunen können Auto- in Fahrradparkplätze umwandeln. Die Anleitung zeigt, wie es gehen kann.
Wer: Schulen, Kommunen und Interessensgruppen
Zeit: Mehr als ein Monat
Die Aktion »Deutschlands fahrradfreundlichste Schule« der AKTIONfahrRAD zeichnet jährlich Schulen in Deutschland aus, die besonders engagiert Radfahrbildung in den Schulalltag integrieren. Darüber hinaus unterstützt die Initiative bundesweit die Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften und fördert mit ihren Projekten das Radfahren in der Freizeit.
Wer: Schulen
Mehr erfahren
Zwischen fahrenden und parkenden Autos gibt es für Fußgänger*innen oft kein Durchkommen und die großen Automodelle hindern die freie Sicht. Eine gefährliche Situation für alle. Die Anleitung zeigt, wie Einsatz für Querungshilfen möglich ist.
Wer: Schulen, junge Erwachsene, Interessensgruppen
Zeit: Mehr als ein Monat
Die Sammlung informiert, motiviert und vernetzt Lehrende zu den Möglichkeiten aktive Mobilität an Schulen zu fördern.
Wer: Lehrende, Bildungseinrichtungen, Eltern, Interessierte
Der Schulmobilitätsplan ist eine kartografische Darstellung des Schulumfelds, die sichere Überquerungsmöglichkeiten, Gefahrenstellen und deren Bewältigung sowie die günstigsten Wege von den Wohnorten der Kinder zur Schule zeigt.
Wer: Bildungseinrichtungen
Zeit: Mehr als ein Monat
Schulmobilitätspläne: Die Bundesanstalt für Straßenwesen hat 2017 einen nützlichen Leitfaden für Schulmobilitätspläne erstellt:
Ein gutes Beispiel ist der Schulwegplaner aus Baden-Württemberg.
Konkret bedeutet „Schulstraße“, dass die Straße vor der Schule in den Zeiten rund um Schulbeginn (und ggf. -ende) für den Autoverkehr gesperrt ist – meist für eine halbe Stunde. Die Anleitung zeigt wie es geht.
Wer: Schulen und Kindergärten
Zeit: Mehr als ein Monat
Die Schulzone entlastet das unmittelbare Schulumfeld von Kfz-Durchfahrtsverkehr und ermöglicht Lernenden einen sicheren Schulweg. Die betroffenen Abschnitte sind nicht mehr durch Kfz befahrbar, sondern stehen dem Fuß- und Radverkehr zur Verfügung.
Wer: Kommunan, Schulen und Kindergärten
Zeit: Länger als ein Monat
In sieben Schritten erklärt der VCD, welche Möglichkeiten der Temporeduzierung es gibt, an wen Sie sich zuerst wenden sollten und wie Sie vorgehen können, wenn Sie eine Geschwindigkeitsreduzierung für einen Bereich erwirken möchten. Auch bei anderen Infrastrukturprojekten könnte das Soforthilfepapier hilfreich sein.
Wer: Bildungseinrichtungen, Kommunen, Interessensgruppen
Zeit: Mehr als ein Monat
Die Einrichtung temporärer Spielstraßen bspw. zu Pausenzeiten gestattet Kindern und Jugendlichen den dringend benötigten Freiraum für kreatives Spielen im Freien – jenseits von Bordsteinbegrenzungen.
Wer: Schulen und Kindergärten
Zeit: Weniger als ein Tag
Eine Gruppe von Schüler*innen prüft gemeinsam die bestehenden Rahmenbedingungen für die sichere Fuß- und Fahrradmobilität im Schulumfeld.
Wer: Grundschulen, weiterführende Schulen, Berufsschulen
Zeit: ca. 2 Stunden
Die kinderleichte Aktion Zebrastreichen macht darauf Aufmerksam wo unsichere Stellen zum Überqueren einer Straße sind.
Wer: alle
Zeit: weniger als ein Tag
Die Mitmachaktion lädt Kindergärten und Grundschulen dazu ein, Aktionstage zu eigenständiger Mobilität durchzuführen. Dabei sind die Einrichtungen nicht auf sich alleine gestellt, denn das Deutsche Kinderhilfswerk und der VCD unterstützen unter anderem mit Aktionsideen und Materialien.
Wer: Grundschulen, Kitas und Kindergärten
Zeit: Die Aktionstage finden jährlich innerhalb von zwei Wochen Ende Spetember statt.