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Fuß- und öffentlicher Verkehr sind oft aufeinander angewiesen: schulnahe Haltestellen und Bahnhöfe werden meist zu Fuß erreicht und verlassen. Mit Schulbus und Bahn können Schüler*innen Distanzen zurücklegen, die zum Gehen zu lang sind. Öffentliche Verkehrsmittel können und sollten wie der Fußverkehr barrierefrei und für alle zugänglich sein – auch und gerade für die Personen, für die ein individuelles Fahrzeug aus physischen, sensorischen, psychischen oder materiellen Gründen nicht in Frage kommt.
Wege zu und von Haltestellen und ihre Aufenthaltsbereiche brauchen besonders hohe Qualität. Das Ein- und Aussteigen muss auch an und auf der Fahrbahn sicher und stressfrei möglich sein und hat stets Vorrang vor individuellem Fahrverkehr. Wo rund um Haltestellen Fahrbahnen zu überqueren sind, sind sie durch Zebrastreifen oder andere Querungsanlagen zu sichern; Fußverkehr braucht hier Vorrang gegenüber Individualfahrzeugen.
Der VCD fordert:
Aktuelle Informationen zu dem Thema ÖPNV finden Sie auf der VCD Webseite.
Was ist in Ihrer Kommune gut oder schlecht auf dem Weg zur Haltestelle? Wo liegen die Schwächen, Mängel und Potentiale der Infrastruktur? Das kann mit einem Fußverkehrscheck herausgefunden werden.
Wer: Interessengruppen
Zeit: Mehr als ein Tag
Ist eine Grundvoraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe. Wie muss sie gestaltet sein, damit alle Menschen gleichermaßen selbstbestimmt und klimafreundlich mobil sein können? Das Factsheet gibt Antworten.
Wer: Interessensgruppen und Kommunen
Wie sieht er aus, der gute Weg zur Haltestelle? In dem Artikel befindet sich eine detaillierte Beschreibung.
Wer: Kommunen und Interessensgruppen